Robert Mirco
Tollkien erblickte am 24. September 1975 im ostwestfälischen Bielefeld das
Licht dieser Welt. Bereits als Kind wurden von ihm leicht abgefahrene
Geschichten auf mechanischen Schreibmaschinen getippt. Das Studium der
Geschichte führte ihn Anfang des neuen Jahrtausends nach Bonn. Heute lebt
Tollkien mit Familie und Hund im Rheinland nahe Koblenz.
Durch das
Lesen der Werke des großen Stephen Kings, des nicht minder großen Howard
Phillips Lovecrafts sowie den Einfluss der Science-Fiction Giganten Sir Arthur
Charles Clarke und Frank Patrick Herbert schreibe ich heute das, was ich
schreibe. Auch die klassischen Werke der schaurigen Literatur und der antiken
Mythologie beeinflussen beinahe gänzlich meine Erzählungen. Natürlich dürfen
hierbei auch die guten, alten Märchen unserer Kindertage nicht vernachlässigt
werden.
Selbstverständlich
inspirierten mich zusätzlich diverse Kinofilme beim Führen der Feder. Als da
seien erwähnt Rosemaries Baby, die Star Wars-Serie (Han Solo war
eindeutig der größte Held meiner Kindheit) oder Sergio Leones unerreichbares
Glanzstück Spiel mir das Lied vom Tod, um nur einige zu nennen.
Endlich muss
ich meiner geliebten Gattin Sarah von ganzem Herzen meinen Dank aussprechen;
wie hält sie es nur mit so einem abgedrehten Schreiber wie mir aus…